Von Anspannung zu Entspannung im Beckenboden: Was meine Kurse von anderen unterscheidet

Beckenbodenentspannung: eine Frau in pinken Yogaleggings übt die Yogaposition Taube

Darum geht's

Teilnehmerinnen meiner Beckenbodenyoga- und Restore Your Core-Kurse berichten von spürbaren Verbesserungen, die sie in anderen Trainings nicht erreicht haben. Warum ist das so?

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Gestern sind meine aktuellen Kursreihen zu Ende gegangen und ich muss dir jetzt einfach mal von dem Feedback erzählen, dass ich auch diesmal wieder bekommen habe. Ich unterrichte seit nun eineinhalb Jahren Kurse in Beckenbodenyoga und Restore Your Core, aber nach wie vor erstaunt mich ganz besonders eine Rückmeldung meiner Teilnehmerinnen. Und die ist, dass sie zum allerersten Mal nach einem Bewegungskurs wirkliche Verbesserung spüren.

Warum mich das nach wie vor erstaunt? Weil die meisten dieser Frauen schon diverse andere Bewegungskurse hinter sich haben. Da sind teilweise Frauen dabei, die haben mehrere Kinder gekriegt, mehrere Rückbildungskurse gemacht, vielleicht auch spezielle Beckenboden Fitnesskurse gemacht. Und trotz allem hatten sie nach diesen Kursen nie das Gefühl, dass sich wirklich ganz deutlich was zum Besseren ändert.

Erst nachdem sie einen Kurs bei mir gemacht haben, merken sie, dass sich im Beckenboden, in der Körpermitte, in ihren Symptomen endlich etwas verbessert.

Endlich Verbesserungen spüren

Ganz konkret hat eine Beckenbodenyoga-Teilnehmerin mir gestern nach Kursende zurückgemeldet, dass sie nach meinem Kurs zum ersten Mal merkt, dass ihre Inkontinenzprobleme sich verbessern, andere Kurse hatten diesen Effekt nicht. Eine RYC-Teilnehmerin schrieb mir vor zwei Wochen, dass andere Fitnesstrainings ihr nach der Geburt ihres Kindes ein unangenehmes Fremdkörpergefühl in der Vagina beschert hätten, weshalb sie sich gar nicht mehr an den Sport herangetraut hätte. Mit meinem RYC-Kurs verbesserte sich das Fremdkörpergefühl aber endlich und sie fühle sich viel besser und stabiler in ihrem Körper.

Eine RYC-Teilnehmerin aus dem vergangenen Jahr schrieb mir, dass sie in anderen Trainings immer nur gelernt hätten den Beckenboden „hochzuziehen“ und dass sie erst in meinem Kurs gelernt hätte, wie sie viel sanfter und gleichzeitig effektiver trainieren kann.

Die meisten Teilnehmerinnen spüren nach meinen Kursen in einem oder mehreren dieser Punkte eine Verbesserung:

  • Weniger Inkontinenz
  • Weniger Fremdkörpergefühl
  • Weniger Schmerzen/Schweregefühl im Beckenboden
  • Weniger Rückenschmerzen
  • Mehr Stabilität in der Körpermitte (Rektusdiastase schließt sich)
  • Mehr Kraft für den Alltag (Kinder wieder tragen können usw…)
  • Andere Sportarten werden wieder möglich (Joggen, Reiten, Ballsportarten…)

Wie kommt es, dass all diese Frauen so lange und teils mit diversen anderen Trainings kaum bis keine Verbesserungen hatten und erst mit meinen Kursen Fortschritte machen?

Ich könnte euch jetzt erzählen, dass es an meiner ganz speziellen Magie liegt. An einer Zauberformel, die nur ich kenne. An meiner besonderen Spiritualität oder weil Guru xy mich zu euch gesandt hat, um euch Erlösung zu bringen. Ist natürlich alles Quatsch, Und ich verrate euch auch natürlich sofort, was es ist, was ich anders mache. (Und übrigens nicht nur ich, denn ich beobachte dankbar, dass sich in der Beckenbodentrainings-Szene so langsam etwas tut und nicht nur ich auf den Trichter gekommen bin, dass Kraft nicht alles ist).

Beckenbodenentspannung ist unverzichtbares Element eines jeden Trainings!

Wenn du schon ein bisschen auf meiner Website gestöbert hast, weißt du es eh schon: Mir ist es ganz wichtig, dass du in meinen Kursen ein ausgeglichenes Training findest. Das heißt: eins, das sowohl ANspannung als auch ENTspannung enthält. Gerade Beckenbodenentspannung kommt nämlich meistens viel zu kurz.

Vergangenes Wochenende war ich auf einem Yogaseminar und habe dort zufällig eine Beckenboden Physiotherapeutin getroffen. Und auch sie erzählte mir, dass die überwiegende Mehrheit ihrer Patientinnen nicht etwas aufgrund einer klassischen Beckenbodenschwäche zu ihr kommt, sondern aufgrund eines verspannten Beckenbodens.

Hätten die Ärztinnen diese Frauen nun anstelle zur Physiotherapeutin zum klassischen Beckenbodentraining geschickt, hätten sich deren Symptome sehr wahrscheinlich noch verschlimmert. Denn Krafttraining auf einen verspannten Beckenboden macht, genau: einen noch verspannteren Beckenboden.

Elastisch und flexibel statt starr und angespannt

Ein Beckenboden, der all seine Funktionen erfüllen kann, darf aber nicht verspannt sein. Er muss schwingen können, anspannen aber auch nachgeben können. Er muss elastisch und flexibel sein. Und genau in diese Form trainieren wir ihn in meinen Kursen. Das ist es, was die Frauen fühlen und mir mit ihrem tollen Feedback zurückmelden.

Nach teilweise sehr viel Krafttraining finden sie in meinen Kursen endlich ein Angebot, dass ihrem Beckenboden sagt: du darfst auch mal loslassen! Und dann gelingt es ihnen, den Beckenboden viel besser zu spüren, ihn wahrzunehmen, effektiv zu nutzen und in den Körper zu integrieren. In meinen Kursen finden die Teilnehmerinnen zurück in eine angenehme Beckenbodenentspannung, die den Beckenboden gewissermaßen wieder „resettet“, um ihn dann auch wieder empfänglich für anspannende und aktivierende Übungen zu machen.

Ich danke allen meinen Teilnehmerinnen für das wundervolle Feedback, das meiner Aufgabe als Yoga- und Bewegungslehrerin seinen Sinn gibt. Ihr dürft wirklich stolz auf euch sein, dass ihr so tolle Fortschritte gemacht habt. Denn letztlich seid IHR es, die auf die Matte geht, die Übungen macht und euch um euren Körper kümmert! Ich geb euch ja nur so ein paar Ideen, was ihr machen könnt. 😉

Sag Tschüss zu Daueranspannung und hallo zur Beckenbodenentspannung!

Hast du Lust bekommen, auszuprobieren, ob auch du nach meinen Kursen einen deutlichen Unterschied merken wirst? Ich lade dich herzlich ein, es auszuprobieren!

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2 Antworten

  1. Hallo Sophia, ich bin im aktuellen RYC 2 Kurs und sehr begeistert.
    Ich wollte dich einmal fragen, was du von Pilates hältst…

    LG, Catrin

    1. Liebe Catrin, das freut mich, dass dir der RYC Kurs so gut gefällt! Zu deiner Frage: Pilates finde ich insgesamt eine gute und wirkungsvolle Methode und die RYC Methode „bedient“ sich ja auch in vielen Übungen daran. Mir persönlich ist Pilates aber etwas zu streng und zu funktional, da ich lieber etwas kreativer an Bewegung herangehe, frei nach dem Motto „Was hilft, das hilft“. Aus beckenbodenspezifischer Sicht ist es außerdem natürlich so, dass ich viele klassische Pilates-Übungen gar nicht mit meinen Kursen machen würde, weil ich weiß, dass sie die meisten meiner Teilnehmerinnen überfordern würden und Beckenboden und Bauch dadurch sogar schaden können. Viele Pilates-Übungen werden leider „falsch“ ausgeführt – nicht aus Ignoranz, sondern einfach weil der jeweilige Körper (noch) nicht dafür bereit ist. Deswegen ist RYC oder Beckenbodenyoga so wertvoll für alle Frauen mit Beckenboden- oder Körpermitteproblemen: hier bauen wir langsam auf – und genau das macht am Ende die Erfolge aus! Mehr zu dem Thema Überforderung kannst du hier nachlesen: https://kraftruheliebe.de/wie-schaffe-ich-es-taeglich-zu-ueben-teil-2-ueberforderungen-vermeiden/

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