Von Blasensenkung Grad 2 auf Grad 1 – nach nur 6 Monaten Beckenboden-Yoga!

Ohne Sorge vor Pipi-Unfällen wieder mit den eigenen Kindern toben – dank Beckenboden-Yoga geht das für Lyra wieder!

Darum geht's

Dieser Erfahrungsbericht zeigt: Beckenboden-Yoga kann selbst bei ernsten Diagnosen wie Levator-Abriss und Organsenkung Grad 2 deutliche Verbesserungen bringen!

In 12 Fragen zum richtigen Training:

Braucht dein Beckenboden Kräftigung, Entspannung oder eine Mischung aus beidem? Finde es heraus: mit dem kostenlosen Beckenboden-Test!

Kann Beckenboden-Yoga selbst bei starken Symptomen und ernsten Diagnosen wie Blasensenkung Grad 2 helfen? Die Erfahrungen meiner Yogaschülerinnen zeigen: ja! Ich freue mich, den Bericht von Lyra mit dir teilen zu dürfen. Lyra ist Mitglied meiner Online-Membership, seit es sie gibt. Deutliche Verbesserungen ihrer Symptome hat sie bereits nach wenigen Monaten erfahren. Aber lies selbst, was Lyra schreibt:

Etwa sechs Monate nach meiner zweiten Geburt wurden mir Verletzungen der Beckenboden Muskeln und eine Blasensenkung Grad 2 diagnostiziert (von einer Physio Pelvica und später auch von einem Urogynäkologen). 

Am stärksten war die Blase gesenkt, die unter Belastung bis in den Scheideneingang reichte. Die Kraft des Beckenbodens war sehr gering. Ich konnte den Beckenboden zwar ansteuern, aber es kam kaum etwas an.

Es ging mir sehr schlecht – natürlich auch psychisch. 

Es war ein totaler Schock. Und ich hatte auch Schmerzen und Schwere im Beckenboden. Ich musste mich oft hinlegen und den Po hochlegen und konnte nicht so aktiv sein wie ich es gewohnt war. 

Ich suchte nach einem Weg der Linderung und der erste Weg war, das richtige Pessar zu finden (die Physio half dabei und empfahl verschiedene Pessare). Ich probierte lange und es dauerte Monate, aber letztendlich fand ich ein Pessar, das mich im Alltag entlastete und nicht drückte.

Die klassischen Beckenbodenkurse passten nicht zu meinen Bedürfnissen

Parallel machte ich Beckenbodenfokussierte Rückbildung und dann einen Aufbaukurs. Was mich daran störte: man sollte je eine Woche lang die immer gleichen Übungen machen. Jeden Tag. Und in der nächsten Woche wieder die nächsten Übungen. 

Ich machte es dennoch und ich gewann auch an Kraft zurück. Aber es war langweilig und ich konnte mich auch nicht auf das fokussieren, was ich brauchte, sondern nur auf das, was der Kurs vorgab.

Da ich Sophies Yoga-Angebote schon von der Zeit nach meiner ersten Geburt kannte und ich in der Pandemiezeit einen Online-Kurs bei ihr absolviert hatte, fieberte ich buchstäblich der KraftRuheLiebe Online-Membership entgegen, die ja schon länger angekündigt war. 

Schon nach wenigen Wochen Beckenboden-Yoga bemerkte ich Verbesserungen

Die Beckenboden-Yoga Online-Membership war wirklich genau das, was ich mir vorgestellt hatte: mit der Membership kann ich jeden Tag abwechslungsreich trainieren. Wenn ich mal wenig Zeit habe, dann kann ich eine 10-Minuten-Einheit machen, wenn viel Zeit ist, aber auch längere und anspruchsvollere Yoga-Flows.

Seit es die Membership gibt, trainiere ich fast jeden Tag mit wenigen Ausnahmen (aber ruhigere Sachen sogar mit Erkältung). 

Nachdem ich begonnen hatte, merkte ich schon nach wenigen Wochen, dass es mir deutlich besser ging. Und auch die Physio bestätigte mehr Kraft! 

Ich hüpfe und renne wieder mit meinen Kindern!

Die Senkungen waren zwar zunächst unverändert. Doch ich wurde immer aktiver im Alltag. Die Einschränkungen wurden immer weniger. Oft konnte ich tagelang vergessen, dass ich eine Senkung habe. Ich wurde mutiger: hüpfte und rannte mit meinen Kindern (wenn auch nur ein Stück). 

Zugegebenermaßen merkte ich Hüpfen oder Rennen dann immer ein bisschen im Beckenboden. Aber es fühlte sich auch wunderbar an, es überhaupt wieder zu können! Ein neues Lebensgefühl!

Ich hatte auch das Gefühl, dass die Senkungen tatsächlich weniger wurden, dachte aber, dass das nur ein Gefühl sei – was mir aber schon reichte. Denn darauf, wie ich mich fühle, kommt es schließlich an.

Die Physiotherapeutin bestätigte mir: die Blase kommt kaum noch herunter!

Doch nach etwas über sechs Monaten regelmäßigen Beckenboden-Yoga Trainings mit der KRL Membership hatte ich einen Termin bei meiner Physiotherapeutin und sie hat bestätigt, dass die Blase nur noch ersten Grades gesenkt ist. 

Die Blase kommt kaum noch herunter! Der Beckenboden ist deutlich stärker geworden. Ich bin so glücklich über diese Verbesserung: von Blasensenkung Grad 2 auf Grad 1 nach nur 6 Monaten Beckenboden-Yoga.

Und jetzt? Will ich noch mehr!

Aber: da geht noch was! Ich will noch mehr. Ich will rennen und hüpfen können ohne meinen Beckenboden zu merken und ich weiß, dass ich das mit regelmäßigem Training schaffen kann. 

Danke tausendfach dafür, dass ich mir mit Yoga mein Leben zurück trainieren darf und es auch noch so viel Spaß macht!

Ich hoffe, dass Sophie noch Tausenden – ach Millionen von Frauen helfen kann, in ihre Kraft und Selbstwirksamkeit zurück zu finden. Und jeder anderen Frau, die noch am Anfang steht, möchte ich sagen: Verlier nicht den Mut! Du schaffst das! Der Körper ist ein Wunderwerk und du kannst ihm helfen sich selbst zu heilen.

Danke Lyra, für deinen bewegenden Bericht. Und vor allem für dein Vertrauen, es einfach mal probiert zu haben mit Beckenboden-Yoga – trotz starker Symptome und Diagnosen. Ich hoffe genau wie du, dass er vielen anderen Frauen Mut macht. Ihr seid nicht allein! Kommt gerne zu uns in die Online-Membership und probiert aus, ob Beckenboden-Yoga auch euch helfen kann. 

In 12 Fragen zum richtigen Training:

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