Schließe deinen Beckenboden in dein Herz und integriere ihn in eine gesunde und natürliche Körperhaltung. Mit Yoga, Entspannung und Selbstfürsorge.
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Inkontinenz – was ist das eigentlich für ein Thema? Ist es ein Tabu? Oder wird es nach und nach normalisiert und deswegen als "nicht so schlimm" angesehen? In meinen Augen ist es irgendwie beides. Und deswegen ist es umso wichtiger, darüber zu sprechen! Genau das mache ich nun mit ganz vielen anderen wunderbaren Frauen während der Welt-Kontinenz-Woche 2022.
Ich weiß es, du weißt es, wir alle wissen es: Gerade wenn es um deinen Beckenboden geht, hilft kein Kurs, den du einmal die Woche besuchst, wenn du sonst nichts tust. Beckenbodentraining musst du in dein Leben integrieren – und zwar dauerhaft. Hier kommt mein zweiter Tipp, wie du das schaffen kannst!
Immer wieder werde ich gefragt: "Sophie, wie schaffst du es, täglich Yoga zu üben?". Auch für mich war es ein langer Weg dahin. In dieser kleinen Artikelreihe teile ich meine Erfahrungen. Los geht's mit Erkenntnis Nummer 1: Es geht nur mit Rücksicht auf Körper, Emotionen und aktuelle Bedürfnisse!
Ein verkürzter oder verspannter Hüftbeugemuskel oder Beinheber kann auch deinen Beckenboden beeinträchtigen. Ich erkläre dir, warum.
Im Wort „Beckenbodenyoga“ steckt das Wort Yoga ja schon mit drin. Die einen zieht das magisch an – viele Menschen mögen Yoga und haben schon gute Erfahrungen damit gemacht. Die anderen aber schreckt das eher ab. Und überhaupt: Was ist eigentlich das Besondere an Yoga für den Beckenboden? Hier beantworte ich die wichtigsten Fragen rund ums Beckenbodenyoga!
Ich werde niemals müde es zu betonen: ENTspannung ist mindestens genauso wichtig wie ANspannung! Das gilt ganz besonders für den Beckenboden. Mit dieser Übung lernst du, bewusst in die Entspannung zu gehen.